„Du kannst über die Öffnungsaktion in die PKV“, sagte ich. „Die garantiert dir die Aufnahme trotz Diabetes. Aber du musst dich in den nächsten sechs Monaten entscheiden, sonst verfällt dein Anspruch.“
Drei Monate später hatte er seinen Vertrag. Mit einem Risikozuschlag von 30 Prozent, aber ohne Ablehnung und ohne Leistungsausschlüsse. Er zahlt jetzt 390 Euro statt 300 Euro monatlich, hat aber seine PKV-Absicherung gesichert.
Die Öffnungsaktion ermöglicht Beamten mit Vorerkrankungen den Zugang zur PKV, aber sie hat ihren Preis. Ich zeige dir jetzt, wie die Öffnungsaktion funktioniert und wann sie sich für dich lohnt.
Was ist die Öffnungsaktion für Beamte in der PKV?
Die Öffnungsaktion ist eine Sonderregelung der privaten Krankenversicherung, die neu verbeamteten Personen mit Vorerkrankungen oder Behinderungen den garantierten Zugang zur PKV ermöglicht.
Sie wurde geschaffen, um Chancengleichheit beim Eintritt in die private Krankenversicherung zu gewährleisten und verhindert, dass Beamte aufgrund ihres Gesundheitszustands benachteiligt werden.
Die Öffnungsaktion wird auch Öffnungsklausel genannt und ist eine freiwillige Vereinbarung zwischen den teilnehmenden PKV-Versicherern. Sie ist nicht gesetzlich vorgeschrieben, sondern basiert auf einer Selbstverpflichtung der Branche.
Wer kann die Öffnungsaktion nutzen?
Seit 2019 können folgende Personengruppen die Öffnungsaktion nutzen:
- Beamte auf Widerruf wie Referendare oder Beamtenanwärter,
- Beamte auf Probe,
- Beamte auf Zeit oder Lebenszeit wenn kein Probedienstverhältnis voranging,
- Richter mit Beihilfeanspruch,
- und Kirchenbeamte mit Beihilfeanspruch.
Auch Soldaten, Bundespolizei-, Polizei- und Feuerwehrbeamte können die Öffnungsaktion nutzen. Dazu kommen Dienstordnungsangestellte der Sozialversicherungsträger, Beihilfeberechtigte bei Sparkassen und Landesbanken sowie bestimmte Abgeordnete des Europäischen Parlaments.
Angehörige wie Ehepartner, eingetragene Lebenspartner und Kinder können ebenfalls teilnehmen, wenn die beihilfeberechtigte Person selbst in der PKV versichert ist oder eine Anwartschaft besitzt.
Wie funktioniert die Öffnungsaktion?
Die Öffnungsaktion läuft in mehreren Schritten ab. Der Prozess ist einfacher als eine normale PKV-Aufnahme, aber du musst bestimmte Fristen einhalten.
Nach deiner Verbeamtung beginnt automatisch die sechsmonatige Frist. Du musst innerhalb dieser sechs Monate einen Antrag bei einem teilnehmenden Versicherer stellen. Die Frist beginnt mit dem Tag der erstmaligen Verbeamtung, nicht mit dem Tag, an dem du davon erfährst.
Du füllst einen vereinfachten Gesundheitsfragebogen aus. Dieser Fragebogen ist kürzer als bei normaler PKV-Aufnahme, aber du musst trotzdem alle Vorerkrankungen wahrheitsgemäß angeben. Falsche Angaben können später zur Kündigung führen.
Der Versicherer prüft deine Angaben und erstellt ein Angebot. Bei Vorerkrankungen berechnet er den Risikozuschlag, maximal aber 30 Prozent. Der Versicherer kann dich nicht ablehnen, aber er kann den maximalen Zuschlag verlangen.
Du erhältst einen beihilfekonformen Tarif. Der Tarif deckt genau die Lücke ab, die deine Beihilfe lässt. Wenn deine Beihilfe 50 Prozent zahlt, deckt die PKV die anderen 50 Prozent. Wenn deine Beihilfe 70 Prozent zahlt, deckt die PKV die restlichen 30 Prozent.
Was musst du beim Antrag beachten?
Nur der erste Antrag zählt. Nur die erste Gesellschaft, bei der du einen rechtsgültigen, verbindlichen Antrag einreichst, ist zur Aufnahme verpflichtet. Lehnt ein Versicherer ab, weil du keinen formellen Antrag gestellt hast, können andere Versicherer die Aufnahme ebenfalls verweigern.
Deshalb solltest du vor dem Antrag anonyme Risikovoranfragen bei mehreren Versicherern stellen lassen. Ein spezialisierter Makler kann das für dich übernehmen. Er fragt anonym bei verschiedenen Versicherern an, welche Konditionen sie dir bieten würden. Dann entscheidest du dich für den besten und stellst dort den offiziellen Antrag.
Verschlechtert sich dein Zuschlag bei neuen Krankheiten?
Nein, dein Risikozuschlag bleibt stabil, auch wenn du nach der Aufnahme neue Krankheiten bekommst. Die einmal festgelegten Konditionen bleiben bestehen, auch bei beihilfekonformen Vertragsänderungen oder Entfall der Beihilfe. Das ist ein großer Vorteil der Öffnungsaktion.
Fristen: Wie lange dauert die Öffnungsaktion bei der PKV?
Die Frist für die Öffnungsaktion beträgt sechs Monate und ist absolut bindend. Diese Frist ist nicht verlängerbar, auch nicht bei guten Gründen. Wenn du die Frist verpasst, verlierst du deinen Anspruch auf die erleichterten Aufnahmebedingungen unwiderruflich.
Wann beginnt die Frist für die Öffnungsaktion als Beamter?
Die Frist beginnt mit dem Tag der erstmaligen Verbeamtung.
Ein Beispiel: Bei Verbeamtung am 1. Februar 2025 muss der Antrag spätestens bis zum 31. Juli 2025 beim Versicherer eingehen. Nicht das Datum des Poststempels zählt, sondern das Datum des Eingangs beim Versicherer.
Für verschiedene Personengruppen gelten unterschiedliche Fristbeginn-Regelungen. Beamte auf Widerruf oder Probe haben sechs Monate ab Verbeamtung Zeit. Angehörige haben sechs Monate ab Beihilfeberechtigung. Heilfürsorgeberechtigte wie Polizei oder Soldaten haben sechs Monate nach Dienstbeginn Zeit für eine Anwartschaft.
Eine Ausnahme gibt es für bereits freiwillig GKV-versicherte Beamte, die vor dem 31. Dezember 2004 verbeamtet wurden. Für diese Gruppe gilt keine Frist, sie können jederzeit die Öffnungsaktion nutzen.
Was passiert nach Fristablauf?
Nach Fristablauf kannst du nur noch über die normale PKV-Aufnahme mit vollständiger Gesundheitsprüfung wechseln. Der Versicherer kann dich dann ablehnen, höhere Risikozuschläge als 30 Prozent verlangen oder Leistungsausschlüsse verhängen.
Die Öffnungsaktion kannst du grundsätzlich nur einmal in Anspruch nehmen, entweder bei Verbeamtung auf Widerruf oder auf Probe. In Ausnahmefällen kann eine erneute Inanspruchnahme möglich sein, was jedoch vom jeweiligen Versicherer geprüft wird.
Welche Versicherer nehmen an der Öffnungsaktion für Beamte teil?
14 Versicherungsgesellschaften beteiligen sich an der Öffnungsaktion. Nicht alle PKV-Anbieter machen mit, weil die Öffnungsaktion eine freiwillige Selbstverpflichtung ist.
Teilnehmende Versicherer an der Öffnungsaktion (2025):
| Versicherer | Nimmt Beamte auf Widerruf auf | Besonderheiten |
|---|---|---|
| Debeka | Ja | Marktführer bei Beamten, bietet „abgespeckten Beihilfeergänzungstarif“ |
| Allianz | Ja | Große Tarifauswahl |
| HUK-COBURG | Ja | – |
| Barmenia | Ja | – |
| DBV | Ja | – |
| DKV | Ja | – |
| Bayerische Beamtenkrankenkasse (BBKK) | Ja | Spezialisiert auf Beamte |
| SIGNAL IDUNA | Ja | – |
| Münchener Verein | Ja | – |
| SDK | Ja | – |
| INTER | Ja | – |
| UKV | Ja | – |
| ottonova | Ja | Digitaler Versicherer |
| Hallesche | Nein | Schließt Beamte auf Widerruf aus |
Beachte, dass nicht alle Versicherer Beamte auf Widerruf aufnehmen. Die Hallesche beispielsweise schließt diese Gruppe aus. Wenn du Referendar oder Beamtenanwärter bist, musst du bei der Auswahl des Versicherers darauf achten.
Warum nehmen nicht alle PKVen teil?
Die Öffnungsaktion ist wirtschaftlich riskant für Versicherer. Sie müssen auch schwer kranke Menschen aufnehmen und dürfen maximal 30 Prozent Zuschlag verlangen. Bei manchen Vorerkrankungen wären 100 Prozent oder mehr angemessen. Die Versicherer kalkulieren deshalb höhere Grundbeiträge für Öffnungsaktions-Tarife ein.
Kleinere Versicherer verzichten oft ganz auf die Teilnahme, weil sie das Risiko nicht tragen wollen. Die großen Versicherer machen mit, weil sie Beamte als wichtige Zielgruppe sehen und die Verluste durch die große Zahl gesunder Beamter ausgleichen können.
Welche Nachteile hat die Öffnungsaktion für Beamte?
Die Öffnungsaktion garantiert dir zwar den Zugang zur PKV, bringt aber erhebliche Einschränkungen und finanzielle Nachteile mit sich. Ich zeige dir die fünf wichtigsten Nachteile.
Dauerhafte finanzielle Belastung durch Risikozuschläge
Der Risikozuschlag von bis zu 30 Prozent auf deinen Tarifbeitrag bleibt lebenslang bestehen. Bei einem monatlichen Grundbeitrag von 300 Euro zahlst du mit dem maximalen Zuschlag 390 Euro, das bedeutet Mehrkosten von 1.080 Euro pro Jahr. Über eine 40-jährige Versicherungsdauer summiert sich dies auf über 43.000 Euro zusätzliche Kosten.
Selbst wenn deine Vorerkrankung ausheilt oder sich dein Gesundheitszustand deutlich verbessert, bleibt der Zuschlag bestehen. Diese Inflexibilität macht die Öffnungsaktion zu einer langfristig kostspieligen Lösung. Der Versicherer prüft nicht nach, ob die Krankheit noch relevant ist.
Der 30-prozentige Risikozuschlag bezieht sich auf den jeweiligen Tarifbeitrag. Das bedeutet: Bei jeder regulären Beitragsanpassung steigt auch der absolute Zuschlagsbetrag entsprechend mit. Wenn dein Grundbeitrag von 300 Euro auf 400 Euro steigt, steigt dein Zuschlag von 90 Euro auf 120 Euro.
Stark eingeschränkter Leistungsumfang
Die Tarife im Rahmen der Öffnungsaktion orientieren sich ausschließlich an der Beihilfeverordnung deines Bundeslandes. Du erhältst nur das, was die Beihilfe auch übernimmt, nicht mehr. Dieser Versicherungsschutz entspricht eher einer Basisabsicherung, vergleichbar mit der gesetzlichen Krankenversicherung.
In den meisten Fällen sind Chefarztbehandlung und Einzelzimmer nicht versichert. Nur wenn deine Beihilfeverordnung diese Wahlleistungen vorsieht, können sie unter Umständen mitversichert werden. Die Mehrheit der Beamten über die Öffnungsaktion erhält jedoch keine stationären Komfortleistungen.
Beihilfeergänzungstarife, die Lücken der Beihilfeleistungen schließen würden, werden im Rahmen der Öffnungsaktion nicht angeboten. Was die Beihilfe nicht bezahlt, ist auch nicht über die Öffnungsaktion versichert. Eine Ausnahme bildet die Debeka, die einen abgespeckten Beihilfeergänzungstarif anbietet, der hauptsächlich zahnärztliche Leistungen abdeckt.
Folgende Leistungen sind typischerweise nicht verfügbar: erweiterte Zahnbehandlung und hochwertiger Zahnersatz, alternative Heilmethoden über die Beihilfe hinaus, zusätzliche Kurabsicherung, Krankenhaustagegeld über Zuzahlungsgrenzen hinaus und Heilpraktikerbehandlungen.
Begrenzte Versichererwahl und Tarifoptionen
Von allen privaten Krankenversicherern in Deutschland beteiligen sich nur 14 an der Öffnungsaktion.
Deine Auswahlmöglichkeiten sind dadurch von vornherein begrenzt. Selbst bei teilnehmenden Versicherern hast du keinen Zugang zu allen Tarifen. Die Versicherer bieten nur ausgewählte beihilfekonforme Basaltarife an, keine Komfort- oder Premiumtarife.
Einmalige Nutzungsmöglichkeit mit strikter Frist
Du kannst die Öffnungsaktion grundsätzlich nur ein einziges Mal in Anspruch nehmen, entweder bei Verbeamtung auf Widerruf oder auf Probe.
Diese Entscheidung ist endgültig und unwiderruflich. Die Antragsfrist von sechs Monaten nach erstmaliger Verbeamtung ist nicht verlängerbar. Verpasst du diese Frist, verfällt dein Anspruch auf die erleichterten Aufnahmebedingungen unwiderruflich.
Erschwerter späterer Wechsel
Ein späterer Wechsel zu einem anderen Versicherer ist zwar theoretisch möglich, aber du verlierst dabei einen Großteil deiner Altersrückstellungen.
Diese Rückstellungen sind jedoch essentiell, um deine Beiträge im Alter stabil zu halten. Ein internes Upgrade auf einen besseren Tarif mit erweiterten Leistungen ist in der Regel nicht möglich. Du bleibst dauerhaft auf dem Basisniveau der Öffnungsaktion.
In Bundesländern mit pauschaler Beihilfe wie Hamburg, Bremen, Brandenburg, Thüringen, Berlin und Baden-Württemberg ist die Entscheidung für die Öffnungsaktion besonders kritisch. Ein späterer Wechsel zur Kombination aus individueller Beihilfe und PKV ist dann nicht mehr möglich.
Für wen lohnt sich die Öffnungsaktion besonders?
Die Öffnungsaktion ist nicht für jeden Beamten die beste Lösung. Es gibt bestimmte Situationen, in denen sie sich besonders lohnt, und andere, in denen du besser eine normale PKV-Aufnahme versuchst.
Die Öffnungsaktion lohnt sich, wenn du schwere Vorerkrankungen hast
Die Öffnungsaktion ist empfehlenswert, wenn du schwere Vorerkrankungen hast, die zu einer garantierten Ablehnung bei normaler PKV-Aufnahme führen würden. Dazu gehören HIV/AIDS, Multiple Sklerose, Krebserkrankungen, Diabetes Typ 1, schwere Herzerkrankungen oder schwere psychische Erkrankungen.
Bei diesen Krankheiten würde ein normaler PKV-Antrag entweder abgelehnt oder mit Risikozuschlägen von 100 Prozent oder mehr belastet. Die Öffnungsaktion begrenzt den Zuschlag auf 30 Prozent und garantiert die Aufnahme. Das macht sie trotz der Nachteile zur besseren Alternative.
Die Öffnungsaktion lohnt sich, wenn die Alternative teurer wäre
Wenn deine Alternative eine freiwillige GKV-Versicherung ohne Beihilfe wäre, ist die Öffnungsaktion fast immer günstiger. Als freiwillig versicherter Beamter in der GKV zahlst du auf dein komplettes Einkommen Beiträge, ohne dass die Beihilfe dir etwas abnimmt. Die Kosten können schnell 800 bis 1.200 Euro monatlich betragen.
Mit der Öffnungsaktion zahlst du vielleicht 390 Euro monatlich inklusive 30 Prozent Zuschlag. Das ist deutlich günstiger als die GKV-Alternative. Dazu bekommst du bessere Leistungen und kürzere Wartezeiten.
Die Öffnungsaktion lohnt sich, wenn du die Basisleistungen ausreichend findest
Wenn du auf Komfortleistungen wie Chefarzt und Einzelzimmer verzichten kannst und die Basisleistungen als ausreichend empfindest, ist die Öffnungsaktion eine gute Wahl. Du bekommst die medizinische Grundversorgung auf PKV-Niveau zu akzeptablen Kosten.
Die Öffnungsaktion lohnt sich nicht, wenn du nur leichte Vorerkrankungen hast
Wenn du nur leichte Vorerkrankungen hast wie eine ausgeheilte Sportverletzung, eine gut eingestellte Schilddrüsenunterfunktion oder gelegentliche Rückenschmerzen, solltest du zunächst eine normale PKV-Aufnahme versuchen.
Die Chancen stehen gut, dass du mit geringeren Zuschlägen oder sogar ohne Zuschläge aufgenommen wirst.
Manche Versicherer nehmen dich bei solchen leichten Vorerkrankungen mit 10 bis 20 Prozent Zuschlag auf oder schließen nur einzelne Leistungen aus. Das ist besser als die Öffnungsaktion mit 30 Prozent Zuschlag und eingeschränkten Leistungen.
Die Öffnungsaktion lohnt sich nicht, wenn du Wert auf Premiumtarife legst
Wenn du Wert auf erweiterte Leistungen wie Chefarztbehandlung, Einzelzimmer, Heilpraktikerleistungen oder hochwertigen Zahnersatz legst, ist die Öffnungsaktion nicht die richtige Wahl. Du bekommst nur Basaltarife ohne diese Zusatzleistungen.
Versuche zunächst eine normale PKV-Aufnahme. Selbst mit Risikozuschlägen bekommst du dann Zugang zu besseren Tarifen. Nur wenn die normale Aufnahme scheitert, solltest du auf die Öffnungsaktion zurückgreifen.
Fazit: „Die Öffnungsaktion ist die Notlösung für Beamte mit schweren Vorerkrankungen“
In den letzten Jahren habe ich dutzende Beamte bei der Entscheidung für oder gegen die Öffnungsaktion beraten. Die Regel lautet: Erst normale Aufnahme versuchen, nur bei Scheitern zur Öffnungsaktion greifen.
Das sind die wichtigsten Punkte, die du dir merken solltest:
- Die Öffnungsaktion garantiert Beamten mit Vorerkrankungen die PKV-Aufnahme ohne Ablehnung
- Der Risikozuschlag ist auf 30 Prozent begrenzt, bleibt aber lebenslang bestehen
- Leistungsausschlüsse sind nicht erlaubt, aber die Tarife bieten nur Basisleistungen
- Du hast nur sechs Monate ab Verbeamtung Zeit für den Antrag
- 14 Versicherer nehmen an der Öffnungsaktion teil, darunter Debeka, Allianz und BBKK
- Die Öffnungsaktion kannst du nur einmal im Leben nutzen
- Ein späterer Tarifwechsel zu besseren Leistungen ist nicht möglich
- Die Öffnungsaktion lohnt sich bei schweren Vorerkrankungen, nicht bei leichten
Melde dich bei mir, wenn du kurz vor der Verbeamtung stehst und Vorerkrankungen hast. Wir prüfen gemeinsam, ob eine normale PKV-Aufnahme möglich ist oder ob die Öffnungsaktion die bessere Wahl ist.
