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Bild zeigt Daniel Feyler / Geschäftsführer von PKV mit Plan

Daniel Feyler

Geschäftsführer & PKV-Experte

INHALT

    Dein Weg zu Top-Medizin mit planbaren Beiträgen im Alter.

    GKV-Zusatzbeitrag in 2026: Wie entwickeln sich die Beiträge?

    Letzte Woche saß eine Kundin bei mir im Büro und hielt ihre Beitragserhöhung in der Hand. Sie schaute mich an und sagte: „Daniel, ich verstehe das nicht. Mein Gehalt ist gleich geblieben, aber die Krankenkasse nimmt mir jeden Monat mehr Geld ab. Wo soll das noch hinführen?"
    gkv-zusatzbeitrag-2026

    Diese Frage höre ich mittlerweile fast täglich, und die Antwort darauf ist leider ernüchternd. Die Beiträge in der gesetzlichen Krankenversicherung steigen seit Jahren kontinuierlich, und das Tempo nimmt deutlich zu.

    Für 2026 hat das Bundesgesundheitsministerium den durchschnittlichen Zusatzbeitrag auf 2,9 Prozent festgelegt, was zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz einen Gesamtbeitrag von 17,5 Prozent des Bruttoeinkommens ergibt.

    Ich zeige dir jetzt, was der Zusatzbeitrag überhaupt ist, wie hoch er bei den einzelnen Krankenkassen 2026 wirklich liegt und warum die Entwicklung in den kommenden Jahren eher nach oben als nach unten zeigt.

    Was ist der Zusatzbeitrag in der GKV?

    Der Zusatzbeitrag ist ein kassenindividueller Aufschlag, den jede gesetzliche Krankenkasse zusätzlich zum allgemeinen Beitragssatz von 14,6 Prozent erhebt. Dieser allgemeine Satz ist seit 2015 unverändert und wird paritätisch von Arbeitnehmern und Arbeitgebern getragen, also jeweils zur Hälfte.

    Warum gibt es den Zusatzbeitrag überhaupt? Der allgemeine Beitragssatz reicht schlichtweg nicht aus, um die steigenden Gesundheitsausgaben zu decken. Jede Krankenkasse legt ihren eigenen Zusatzbeitrag fest, abhängig von ihrer finanziellen Lage. Der Verwaltungsrat der jeweiligen Kasse entscheidet über die Höhe, und wenn sich der Beitrag erhöht, hast du als Versicherter ein Sonderkündigungsrecht.

    Du kannst dann innerhalb von zwei Monaten zu einer günstigeren Kasse wechseln, ohne an Fristen gebunden zu sein.

    Das Bundesgesundheitsministerium legt jedes Jahr bis zum 1. November einen durchschnittlichen Zusatzbeitrag fest. Dieser Wert dient als Orientierung für die Kassen und wird vom GKV-Schätzerkreis berechnet, der aus Experten des Ministeriums, des Bundesamts für Soziale Sicherung und des GKV-Spitzenverbands besteht. Für 2026 liegt dieser Durchschnittswert bei 2,9 Prozent, was einen Gesamtbeitragssatz von durchschnittlich 17,5 Prozent ergibt.

    Wichtig zu wissen ist, dass dieser Durchschnittswert nicht dem tatsächlichen Mittelwert aller Kassenbeiträge entspricht. Viele Kassen liegen bewusst darüber oder darunter, je nachdem wie ihre Finanzlage aussieht. Laut GKV-Spitzenverband lagen bereits Anfang 2025 über 82 der 94 Krankenkassen über dem offiziellen Durchschnitt von 2,5 Prozent, und dieser Trend setzt sich 2026 fort.

    Übersicht: Wie hoch ist der GKV-Zusatzbeitrag in 2026 pro Kasse?

    Die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen variieren 2026 erheblich, und genau das ist deine Chance beim Kassenwechsel bares Geld zu sparen.

    Die günstigsten Kassen verlangen aktuell 2,18 Prozent, während die teuerste Kasse bei 4,40 Prozent liegt. Das ist mehr als das Doppelte, und bei einem durchschnittlichen Einkommen macht das mehrere hundert Euro Unterschied pro Jahr aus.

    Die GKV hat versagt. Du verdienst Top-Medizin zu stabilen Beiträgen.

    Ich habe dir hier die komplette Übersicht der größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland zusammengestellt, sortiert nach Kassentyp. Die Daten basieren auf der offiziellen Veröffentlichung des GKV-Spitzenverbands und sind auf dem Stand vom 1. Januar 2026.

    Bei jeder Kasse siehst du den aktuellen Zusatzbeitrag 2026, die Veränderung gegenüber 2025 und wo die Kasse geöffnet ist.

    AOK (Allgemeine Ortskrankenkassen)

    Die AOKs sind regional organisiert, und jede Landes-AOK hat einen eigenen Beitragssatz. Die Unterschiede sind teilweise erheblich.

    KrankenkasseZusatzbeitrag 2026Änderung zu 2025Regional geöffnet
    AOK Rheinland-Pfalz/Saarland2,47 %+0,00 PPRheinland-Pfalz, Saarland
    AOK Bremen/Bremerhaven2,49 %+0,00 PPBremen
    AOK Hessen2,49 %+0,00 PPHessen
    AOK Sachsen-Anhalt2,50 %+0,00 PPSachsen-Anhalt
    AOK Baden-Württemberg2,60 %+0,00 PPBaden-Württemberg
    AOK Bayern2,69 %+0,00 PPBayern
    AOK Niedersachsen2,70 %+0,00 PPNiedersachsen
    AOK NordWest2,79 %+0,00 PPNRW, Schleswig-Holstein
    AOK Rheinland/Hamburg2,99 %+0,00 PPNRW, Hamburg
    AOK PLUS3,10 %+0,00 PPSachsen, Thüringen
    AOK Nordost3,50 %+0,40 PPBerlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern

    Ersatzkassen (bundesweit geöffnet)

    Die großen Ersatzkassen stehen allen Versicherten offen und gehören zu den bekanntesten Kassen in Deutschland.

    KrankenkasseZusatzbeitrag 2026Änderung zu 2025Verfügbarkeit
    hkk (Handelskrankenkasse)2,19 %+0,00 PPbundesweit
    TK (Techniker Krankenkasse)2,45 %+1,25 PPbundesweit
    HEK (Hanseatische Krankenkasse)2,50 %+0,00 PPbundesweit
    DAK-Gesundheit2,80 %+0,00 PPbundesweit
    BARMER3,29 %+0,00 PPbundesweit
    KKH (Kaufmännische Krankenkasse)3,78 %+0,38 PPbundesweit
    SECURVITA3,90 %+0,00 PPviele Bundesländer

    Betriebskrankenkassen (BKK) bundesweit geöffnet

    Viele BKKs stehen mittlerweile allen Versicherten offen und nicht mehr nur Mitarbeitern bestimmter Unternehmen.

    KrankenkasseZusatzbeitrag 2026Änderung zu 2025Verfügbarkeit
    BKK Faber-Castell & Partner2,18 %+0,00 PPBayern
    BKK firmus2,18 %+0,00 PPbundesweit
    BKK Public2,30 %+0,00 PPHamburg, Niedersachsen, NRW
    BKK exklusiv2,39 %+0,00 PPBremen, Mecklenburg-Vorpommern, u. a.
    BKK Audi2,40 %+0,00 PPbundesweit
    BKK SBH2,44 %+0,00 PPBaden-Württemberg
    BKK ProVita2,89 %+0,00 PPbundesweit
    BKK Linde2,99 %+0,49 PPbundesweit
    Heimat Krankenkasse3,10 %+0,40 PPbundesweit
    BAHN-BKK3,40 %+0,00 PPbundesweit
    BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER3,40 %+0,00 PPbundesweit
    BKK Pfalz3,90 %+0,00 PPbundesweit
    BKK244,39 %+1,14 PPbundesweit

    Innungskrankenkassen (IKK)

    Die IKKs waren ursprünglich für Handwerker gedacht, stehen heute aber meist allen offen.

    KrankenkasseZusatzbeitrag 2026Änderung zu 2025Verfügbarkeit
    IKK Südwest3,25 %+0,00 PPHessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
    IKK gesund plus3,39 %+0,00 PPbundesweit
    IKK classic3,40 %+0,00 PPbundesweit
    IKK Innovationskasse4,30 %+1,20 PPbundesweit
    IKK Brandenburg und Berlin4,35 %+1,25 PPBerlin, Brandenburg

    Knappschaft

    KrankenkasseZusatzbeitrag 2026Änderung zu 2025Verfügbarkeit
    KNAPPSCHAFT4,40 %+0,00 PPbundesweit

    Die KNAPPSCHAFT ist und bleibt die teuerste Krankenkasse in Deutschland. Wer hier versichert ist und zu den Besserverdienern gehört, zahlt bei einem monatlichen Bruttoeinkommen von 5.812,50 Euro (Beitragsbemessungsgrenze 2026) einen monatlichen Höchstbeitrag von über 1.200 Euro.

    Weitere wichtige BKKs (oft nur für Mitarbeiter)

    Viele Betriebskrankenkassen sind nur für Mitarbeiter bestimmter Unternehmen zugänglich und bieten dann oft deutlich günstigere Beiträge.

    KrankenkasseZusatzbeitrag 2026Änderung zu 2025Verfügbarkeit
    Krones BKK1,40 %+0,00 PPnur für Krones-Mitarbeiter
    BKK Würth2,39 %+0,00 PPnur für Würth-Mitarbeiter
    BKK Pfaff2,78 %+0,00 PPnur für Pfaff-Mitarbeiter
    Merck BKK3,97 %+1,57 PPnur für Merck-Mitarbeiter

    Die vollständige Liste aller 94 Krankenkassen findest du in der offiziellen Veröffentlichung des GKV-Spitzenverbands. Was du aus dieser Übersicht mitnehmen solltest: Die Unterschiede sind erheblich, und ein Kassenwechsel kann sich lohnen.

    Bei einem durchschnittlichen Bruttoeinkommen von 3.500 Euro monatlich macht der Unterschied zwischen der günstigsten Kasse (2,18%) und der teuersten Kasse (4,40%) etwa 78 Euro pro Monat aus, und das trägt zur Hälfte der Arbeitnehmer. Das sind knapp 470 Euro pro Jahr, die du sparen kannst, wenn du wechselst.

    Warum steigt der GKV-Zusatzbeitrag?

    In meinen Beratungsgesprächen werde ich immer wieder gefragt, warum die Beiträge eigentlich ständig steigen. Die Antwort darauf ist nicht so leicht, aber ich gebe mein Bestes, um dir die wichtigsten Gründe zu erklären, damit du verstehst, wie die Beitragsentwicklung zustande kommt.

    Demografischer Wandel und steigende Gesundheitsausgaben

    Deutschland wird älter, und das schlägt sich direkt in den Gesundheitskosten nieder.

    Ältere Menschen benötigen mehr medizinische Versorgung, und gleichzeitig gibt es immer weniger Beitragszahler, die diese Kosten stemmen müssen. Laut GKV-Spitzenverband stiegen die Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung im ersten Halbjahr 2025 um 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders die Kosten für Krankenhausbehandlungen explodierten mit einem Plus von 9,6 Prozent.

    Stell dir vor, du müsstest jeden Monat 8 Prozent mehr für deine Wohnung zahlen, ohne dass sie besser wird. Genau das passiert gerade im Gesundheitssystem, und die Beitragszahler bekommen die Rechnung präsentiert.

    Leere Kassen und aufgebrauchte Reserven

    2024 verzeichneten alle 94 Krankenkassen zusammen ein Defizit von 6,2 Milliarden Euro.

    Laut Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands, ist die Lage dramatisch. 89 von 94 Kassen schlossen 2024 mit roten Zahlen ab. Die gesetzlich vorgeschriebenen Finanzreserven sind weitgehend aufgebraucht, und Ende 2024 lagen die Reserven im Schnitt nur noch bei 7 Prozent einer Monatsausgabe, obwohl 20 Prozent vorgeschrieben sind.

    Die Kassen haben ihre Sparschweine geschlachtet, die Reserven sind weg, und der Topf ist leer. Um die gesetzliche Mindestreserve wieder zu erreichen, müssen viele Kassen ihre Beiträge erhöhen, selbst wenn das die Versicherten belastet.

    Teure Medikamente und neue Therapien

    Die Kosten für Arzneimittel steigen kontinuierlich und liegen mittlerweile bei etwa 50 Milliarden Euro jährlich. Neue Therapien, insbesondere in der Onkologie und bei seltenen Erkrankungen, sind extrem teuer. Ein einziges Medikament kann mehrere hunderttausend Euro pro Patient und Jahr kosten, und diese Kosten muss die Solidargemeinschaft tragen.

    Hinzu kommt, dass die Politik in den vergangenen Jahren kaum strukturelle Reformen umgesetzt hat. Stattdessen wurden die Kassenrücklagen abgeschöpft, um kurzfristig Beitragserhöhungen zu vermeiden. Diese Strategie funktioniert nicht mehr, und jetzt kommt die Rechnung.

    Politische Entscheidungen und fehlende Reformen

    Die Bundesregierung hat für 2025 und 2026 jeweils Bundeszuschüsse in Form von Darlehen in Höhe von 2,3 Milliarden Euro gewährt und ein kleines Sparpaket aufgelegt. Dadurch konnte der offiziell festgelegte Durchschnittsbeitrag moderater gehalten werden. Allerdings handelt es sich um kurzfristige Hilfen, die die strukturellen Finanzprobleme nur vertagen.

    Der vdek kritisiert, dass die Festlegung von 2,9 Prozent für 2026 eine „Beitragssatzstabilität suggeriert, die sich nicht mit der Realität deckt“. Tatsächlich liegt der effektive Zusatzbeitrag bei vielen Kassen bereits jetzt über 3 Prozent, und weitere Erhöhungen sind absehbar.

    Prognose: Wie wird sich der GKV-Zusatzbeitrag in den kommenden Jahren entwickeln?

    Aus meiner langjährigen Erfahrung als PKV-Stratege kann ich dir eines mit Sicherheit sagen: Die Beiträge werden weiter steigen, wenn nicht grundlegende Reformen im Gesundheitssystem stattfinden. Die Prognosen für die kommenden Jahre sind ernüchternd, und ich zeige dir jetzt, was Experten erwarten und welche Szenarien realistisch sind.

    Kurzfristige Entwicklung vom GKV-Zusatzbeitrag bis 2028

    Laut vdek wird die Drei-Prozent-Marke beim durchschnittlichen Zusatzbeitrag bereits 2026 überschritten. Inoffiziell wird von einem effektiven Zusatzbeitrag von etwa 3,1 Prozent Mitte 2025 ausgegangen, und dieser Trend setzt sich fort. Einige große Kassen wie die Techniker Krankenkasse haben für Anfang 2026 bereits Erhöhungen beschlossen und liegen dann bei knapp 3 Prozent Gesamtbeitrag.

    Viele kleinere BKK und Kassen, die 2025 noch stabil geblieben sind, werden im Jahresverlauf 2026 nachziehen müssen. Bereits Mitte 2025 gab es Erhöhungswellen zum 1. April und 1. Juli, und ich erwarte ähnliche Entwicklungen für 2026.

    Mittelfristige Prognosen bis 2030: GKV wird immer teurer

    Die Bertelsmann-Stiftung prognostiziert für das Jahr 2030 einen Beitragssatz zwischen 17,5 Prozent bei moderater Entwicklung und 18,7 Prozent bei ungünstiger Lage.

    Das Wissenschaftliche Institut der PKV erwartet allein durch die demografische Alterung einen Zuwachs um 4 bis 5 Prozentpunkte bis 2050, was einem Beitragssatz von etwa 19,6 Prozent entsprechen würde.

    Diese Zahlen klingen abstrakt, aber lass mich dir zeigen, was das konkret bedeutet. Bei einem Bruttoeinkommen von 4.000 Euro monatlich würde ein Beitragssatz von 18,7 Prozent eine monatliche Belastung von 748 Euro bedeuten, wovon du als Arbeitnehmer 374 Euro trägst. Heute liegt deine Belastung bei etwa 340 Euro, also eine Steigerung von gut 10 Prozent.

    Langfristige Entwicklung bis 2050: GKV braucht „echtes“ Umdenken

    Das IGES-Institut rechnet in seinem Basisszenario mit einem Beitragssatz von 18 Prozent bis Ende 2026, und langfristig könnten wir bei 19 bis 20 Prozent landen. Die demografische Entwicklung ist dabei der Haupttreiber, denn immer weniger Beitragszahler müssen die Kosten für immer mehr ältere Versicherte tragen.

    Doris Pfeiffer vom GKV-Spitzenverband mahnt, dass allein höhere Beiträge keine Lösung sind. Sie fordert dringend strukturelle Reformen im Gesundheitssystem, insbesondere im Klinikbereich und bei der Notfallversorgung. Ohne diese Reformen wird die Beitragsspirale weiter nach oben drehen.

    Fazit: „Wer heute nicht vergleicht, zahlt morgen drauf“

    Die Entwicklung der GKV-Zusatzbeiträge zeigt deutlich: Die finanzielle Belastung für gesetzlich Versicherte steigt weiter, und ein Ende ist nicht in Sicht. Ohne grundlegende Reformen im Gesundheitssystem werden die Beiträge in den kommenden Jahren weiter klettern.

    Das kannst du jetzt tun, um dich zu schützen:

    • Vergleiche die Krankenkassen regelmäßig: Die Unterschiede sind erheblich, und du kannst mehrere hundert Euro pro Jahr sparen
    • Nutze dein Sonderkündigungsrecht: Bei jeder Beitragserhöhung kannst du innerhalb von zwei Monaten zu einer günstigeren Kasse wechseln
    • Prüfe die PKV-Option: Wenn du die Voraussetzungen erfüllst, kann die private Krankenversicherung langfristig eine Alternative sein
    • Achte auf Zusatzleistungen: Der Beitrag ist wichtig, aber auch die Leistungen sollten zu deinen Bedürfnissen passen

    Wenn du unsicher bist, ob ein Kassenwechsel oder sogar der Wechsel in die private Krankenversicherung für dich Sinn macht, lass uns gemeinsam deine individuelle Situation analysieren. Die richtige Entscheidung heute kann dir langfristig viel Geld und Ärger sparen.

    Über den Autor
    Ich bin Daniel Feyler aus dem beschaulichen Lautertal in Oberfranken. Seit 2009 berate ich Menschen in ganz Deutschland zur PKV – meist digital, manchmal persönlich. Was als Interesse an Versicherungsthemen begann, wurde zur Berufung: Menschen durch den PKV-Dschungel zu navigieren. Abseits der Beratung genieße ich die Ruhe hier in Bayern.